MEVACO Insights von Markus Kerler
Markus Kerler teilt inspirierende Erlebnisse aus seinem Alltag bei MEVACO. Erfahre, warum eine Jubiläumsreise für ihn unvergesslich war und wie die effiziente Organisation im Lager funktioniert. Von außergewöhnlichen Produkten bis hin zu persönlichen Erfolgen – in diesen Insights erlebst Du hautnah, was Teamgeist und Kreativität bei MEVACO so besonders macht.
Hallo, ich bin Markus Kerler
Ich arbeite im Lager bei MEVACO in Schlierbach. Effizienz, Teamarbeit und außergewöhnliche Produkte treiben mich an, jeden Tag mein Bestes zu geben und für reibungslose Abläufe zu sorgen.
Die Reise für das 10-jährige Jubiläum.
Was war Dein schönster Tag bei MEVACO?
Ob aufregende erste Arbeitstage, eine Flasche Wein, ein ernst gemeintes „Willkommen“ oder tolle Teams und Parties. Es sind die Kleinigkeiten, die einen Tag zum Schönsten machen können.
„Wir haben die Reise für das 10-jährige Jubiläum gekriegt. Jeder Mitarbeiter hat herausgekriegt, was er will und das fande ich nicht schlecht. Es war echt gut vom Chef aus, dass man so etwas mal macht. War echt zufrieden und hat mir sehr gefallen.“
Warum geht das bei MEVACO so schnell?
„Das ist eigentlich die Organisation vom Büro, also vom Verkauf bis zum Abschnitt des Versands, wo das Produkt verpackt und möglichst schnell rausgeschickt wird, damit der Kunde es möglichst zeitnah erhält.“
Was sollte aus MEVACO Produkten hergestellt werden?
Die schönsten Dinge aus Lochblech, Streckmetall und Gittern stellen unsere Kunden her. Und dennoch hat jeder bei MEVACO auch eigene Ideen für tolle Anwendungen.
„Designerlochblech oder so eine bestimmte Art von Möbel, am besten ein außergewöhnlich designtes Produkt.“
Am besten ein außergewöhnlich designtes Produkt.
Was war Dein größter Erfolg bei MEVACO?
Die Erfolge unserer Kunden sind auch MEVACO Erfolge und die aller Kollegen. In diesen Insights geht es um die ganz persönlichen kleinen und großen Erfolgserlebnisse.
„Es ist schonmal ein Abteilungsleiter ausgefallen damals und da haben sie mir die Frage gestellt, ob ich das machen würde für ein paar Jahre, bis ein Ersatz kommt. Dann habe ich das ein paar Jahre gemacht und es war nicht schlecht. Abteilungsleiter müssen mehr machen. Es war ein bisschen stressig, aber es war echt okay. Hat mir echt gefallen, es war echt super.“